Planung und Beschaffung

Dieses Kapitel beinhaltet Informationen zur Planung und Beschaffung. Die Seite ist in die folgenden Abschnitte gegliedert:

Lagerhaltungsdaten für Planung und Beschaffung

Die nachfolgenden Abschnitte beinhalten Informationen zum Hinzufügen von Lagerhaltungsdaten für Planung und Beschaffung.

Lagerhaltungsdaten am Artikel hinterlegen

Sie können in TRASER DMS 365 auf der Artikelkarte verschiedene Angaben zur Planung und Beschaffung machen. Diese Informationen sind spezifisch für den jeweiligen Artikel. Wenn Sie Lagerhaltungsangaben in Bezug auf einen bestimmten Lagerort für einen Artikel machen möchten, sollten Sie dies über die Lagerhaltungskarte tun. Um Lagerhaltungsdaten für einen Artikel zu hinterlegen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Suchen Sie die Seite Artikel über die Schnellsuche (ALT+Q).
  • Öffnen Sie einen vorhandenen Artikel oder legen Sie einen neuen Artikel an. Mehr Informationen hierzu finden Sie hier.
  • Navigieren Sie zum Inforegister Beschaffung.

In diesem Inforegister finden Sie einige Parameter, die für die Beschaffung wichtig sind. Die wichtigsten Parameter werden in der nachfolgenden Tabelle erläutert. Ergänzen Sie weitere Informationen nach Bedarf.

Feld Beschreibung
Beschaffungsmethode Die Beschaffungsmethode bestimmt die Art des Beschaffungsauftrags, der erstellt wird, sobald eine Auffüllung des Artikels erforderlich ist. Die Beschaffungsmethode Einkauf gibt an, dass der Artikel eingekauft wird. Die Beschaffungsmethode Fertigungsauftrag gibt an, dass der Artikel über Fertigungsaufträge beschafft werden muss. Die Beschaffungsmethode Montage gibt an, dass der Artikel über Montageaufträge beschafft werden muss.
Produktionsart Dieses Feld bestimmt, welche Produktionsart angewandt wird. Sie können die Option Lagerfertigung oder die Option Auftragsfertigung auswählen. In Lagerfertigungsaufträgen ist nur ein Artikel pro Fertigungsauftrag zulässig.
  • Navigieren Sie anschließend zum Inforegister Planung.

In diesem Inforegister finden Sie einige Planungsparameter, die für die Bedarfsplanung wichtig sind. Die wichtigsten Parameter werden in der nachfolgenden Tabelle erläutert. Ergänzen Sie weitere Informationen nach Bedarf.

Feld Beschreibung
Wiederbeschaffungsverfahren Das Wiederbeschaffungsverfahren gibt an, wie bei der Nettobedarfsrechnung Auffüllmengen für einen bestimmten Zeitraum (Bestellzyklus) berechnet werden. Das Verfahren Feste Bestellmenge gibt an, dass das Planungssystem die Menge im Feld Bestellmenge berücksichtigt. Das Verfahren Auffüllen auf Maximalbestand gibt an, dass das Planungssystem die Menge im Feld Maximalbestand berücksichtigt. Das Verfahren Auftrag gibt an, dass das Planungssystem für jeden Bruttobedarf einen Auftrag erstellt. Dieses Prinzip wird zum Beispiel in einer reinen Auftragsfertigung angewendet. Das Verfahren Los-für-Los gibt an, dass das Planungssystem einen Auftrag mit der Menge, die für die Bedarfsdeckung innerhalb des Bestellzyklus benötigt wird, erstellt. Es wird für jede Periode ein Nettobedarf berechnet. Sobald der Nettobedarf für den gesamten Bestellzyklus ermittelt wurde, kann diese Menge erhöht werden, um den Sicherheitsbestand oder den Minimalbestand zu sichern. Dieses Verfahren kommt in der Regel in einer Umgebung mit variablem Bedarf zum Einsatz.
Reservieren Dieses Feld gibt an, ob und wie Artikelreservierungen vorgenommen werden sollen. Die Option Nie gibt an, dass es nicht möglich ist, den Artikel zu reservieren. Die Option Optional gibt an, dass der Artikel manuell reserviert werden kann. Die Option Immer gibt an, dass der Artikel automatisch nach Bedarf aus dem Lagerbestand, wie z. B. für Verkaufsaufträge, Bestellungen, Montageaufträge und Fertigungsaufträge, erstellt wird.
Bedarfsverursacherart Die Bedarfsverursacherart gibt an, in welchem Fall Bedarfsverursacherposten erstellt werden. Die Option Keine gibt an, dass keine Bedarfsverursacher erstellt werden. Die Option Nur Bedarfsverursacher gibt an, dass für diesen Artikel Bedarfsverursacherposten erstellt, aber keine Ereignismeldungen ausgestellt werden. Die Option Bedarfsverursacher & Ereignismeldung gibt an, dass Bedarfsverursacherposten erzeugt und zudem Ereignismeldungen für diesen Artikel erstellt werden.
Lagerhaltungsdaten vorhanden Dieses Feld gibt an, ob für den Artikel Lagerhaltungsdaten vorhanden sind. Das Feld wird vom System ausgefüllt. Über die Lagerhaltungsdatenkarten kann z. B. ein Wiederbeschaffungsverfahren abhängig vom Lagerort angegeben werden. Mehr Informationen erhalten Sie unter Lagerhaltungsdaten über Lagerhaltungskarte hinterlegen.
Planungsflexibilität Dieses Feld legt fest, wie die Planungsflexibilität für den Artikel definiert ist. Der Wert Keine gibt an, dass das System keine Planungsflexibilität anwenden soll. In der Planung wird somit unflexibel agiert und das Feld ist in den Berechnungen im Planung berechnen standardmäßig auf Keine gesetzt. Dadurch wird zum Beispiel nie vorgeschlagen, dass bestimmte Bestellmengen geändert werden müssen. Der Wert Unbegrenzt hingegen gibt an, dass das System Planungsflexibilität anwenden soll. Dies bedeutet, dass in der Planung flexibel agiert wird und Zugänge angepasst und gegebenenfalls korrigiert werden können. Der hier eingetragene Wert wird aus allen Planungszeilen in Bestellungen und Umlagerungen vererbt.
Losgrößenrundungsfaktor Dieses Feld gibt den Wert an, den das Planungssystem verwendet, um die Bestellmenge von Artikeln in Belegen zu ändern. Der Losgrößenrundungsfaktor ist eine ganze Zahl, die verwendet wird, um die Bestellmenge aufzurunden. Der Losgrößenrundungsfaktor wird in den folgenden Belegen angewendet: Einkaufsbestellungen, Direktlieferungen, Einkaufsrechnungen sowie Spezialbestellungen.

Sie haben Lagerhaltungsdaten am Artikel hinterlegt. Diese sind z. B. für das Erzeugen von Bestellungen über Bestellarbeitsblätter wichtig. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Lagerhaltungsdaten über die Lagerhaltungskarte hinterlegen.

Lagerhaltungsdaten über Lagerhaltungskarte hinterlegen

TRASER DMS 365 bietet auch die Möglichkeit, spezifische Artikeldaten abhängig vom Lagerort zu definieren. Dies geschieht durch die Konfiguration von Lagerhaltungsdaten für einen Artikel über die Lagerhaltungsdatenkarte. Wenn solche Lagerhaltungsdaten vorliegen, verwendet das System stets die Informationen auf der Lagerhaltungskarte anstelle der Daten auf der Artikelkarte. Lagerhaltungsdaten haben somit Vorrang vor den Daten auf der Artikelkarte, ersetzen diese jedoch nicht, sondern sind als Ergänzung zu sehen. Um Artikeldaten abhängig vom Lagerort zu definieren, gehen Sie wie folgt vor:

  • Suchen Sie die Seite Lagerhaltungsdaten über die Schnellsuche (ALT+Q).
  • Klicken Sie in der Menüleiste auf Neu.
  • Eine leere Lagerhaltungsdatenkarte wird geöffnet.
  • Tragen Sie im Feld Artikelnr. im Inforegister Allgemein den Artikel ein, für den die Lagerhaltungsdatenkarte gelten soll.
  • Tragen Sie im Feld Lagerortcode im Inforegister Allgemein den Lagerort ein, für den die Lagerhaltungsdatenkarte gelten soll.
  • Navigieren Sie zum Inforegister Beschaffung.

In diesem Inforegister finden Sie einige Parameter, die für die Beschaffung wichtig sind. Die wichtigsten Parameter werden in der nachfolgenden Tabelle erläutert. Ergänzen Sie weitere Informationen nach Bedarf.

Feld Beschreibung
Beschaffungsmethode Die Beschaffungsmethode bestimmt die Art des Beschaffungsauftrags, der erstellt wird, sobald eine Auffüllung des Artikels erforderlich ist. Die Beschaffungsmethode Einkauf gibt an, dass der Artikel eingekauft wird. Die Beschaffungsmethode Fertigungsauftrag gibt an, dass der Artikel über Fertigungsaufträge beschafft werden muss. Die Beschaffungsmethode Montage gibt an, dass der Artikel über Montageaufträge beschafft werden muss.
Produktionsart Dieses Feld bestimmt, welche Produktionsart angewandt wird. Sie können die Option Lagerfertigung oder die Option Auftragsfertigung auswählen. In Lagerfertigungsaufträgen ist nur ein Artikel pro Fertigungsauftrag zulässig.
  • Navigieren Sie anschließend zum Inforegister Planung.

In diesem Inforegister finden Sie einige Planungsparameter, die für die Bedarfsplanung wichtig sind. Die wichtigsten Parameter werden in der nachfolgenden Tabelle erläutert. Ergänzen Sie weitere Informationen nach Bedarf.

Feld Beschreibung
Wiederbeschaffungsverfahren Das Wiederbeschaffungsverfahren gibt an, wie bei der Nettobedarfsrechnung Auffüllmengen für einen bestimmten Zeitraum (Bestellzyklus) berechnet werden. Das Verfahren Feste Bestellmenge gibt an, dass das Planungssystem die Menge im Feld Bestellmenge berücksichtigt. Das Verfahren Auffüllen auf Maximalbestand gibt an, dass das Planungssystem die Menge im Feld Maximalbestand berücksichtigt. Das Verfahren Auftrag gibt an, dass das Planungssystem für jeden Bruttobedarf einen Auftrag erstellt. Dieses Prinzip wird zum Beispiel in einer reinen Auftragsfertigung angewendet. Das Verfahren Los-für-Los gibt an, dass das Planungssystem einen Auftrag mit der Menge, die für die Bedarfsdeckung innerhalb des Bestellzyklus benötigt wird, erstellt. Es wird für jede Periode ein Nettobedarf berechnet. Sobald der Nettobedarf für den gesamten Bestellzyklus ermittelt wurde, kann diese Menge erhöht werden, um den Sicherheitsbestand oder den Minimalbestand zu sichern. Dieses Verfahren kommt in der Regel in einer Umgebung mit variablem Bedarf zum Einsatz.
Bedarfsverursacherart Die Bedarfsverursacherart gibt an, in welchem Fall Bedarfsverursacherposten erstellt werden. Die Option Keine gibt an, dass keine Bedarfsverursacher erstellt werden. Die Option Nur Bedarfsverursacher gibt an, dass für diesen Artikel Bedarfsverursacherposten erstellt, aber keine Ereignismeldungen ausgestellt werden. Die Option Bedarfsverursacher & Ereignismeldung gibt an, dass Bedarfsverursacherposten erzeugt und zudem Ereignismeldungen für diesen Artikel erstellt werden.
Planungsflexibilität Dieses Feld legt fest, wie die Planungsflexibilität für den Artikel definiert ist. Der Wert Keine gibt an, dass das System keine Planungsflexibilität anwenden soll. In der Planung wird somit unflexibel agiert und das Feld ist in den Berechnungen im Planung berechnen standardmäßig auf Keine gesetzt. Dadurch wird zum Beispiel nie vorgeschlagen, dass bestimmte Bestellmengen geändert werden müssen. Der Wert Unbegrenzt hingegen gibt an, dass das System Planungsflexibilität anwenden soll. Dies bedeutet, dass in der Planung flexibel agiert wird und Zugänge angepasst und gegebenenfalls korrigiert werden können. Der hier eingetragene Wert wird aus allen Planungszeilen in Bestellungen und Umlagerungen vererbt.
Losgrößenrundungsfaktor Dieses Feld gibt den Wert an, den das Planungssystem verwendet, um die Bestellmenge von Artikeln in Belegen zu ändern. Der Losgrößenrundungsfaktor ist eine ganze Zahl, die verwendet wird, um die Bestellmenge aufzurunden. Der Losgrößenrundungsfaktor wird in den folgenden Belegen angewendet: Einkaufsbestellungen, Direktlieferungen, Einkaufsrechnungen sowie Spezialbestellungen.

Sie haben Lagerhaltungsdaten an der Lagerhaltungskarte hinterlegt. Diese sind z. B. für das Erzeugen von Bestellungen über Bestellarbeitsblätter wichtig. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie für einen Kreditor eine Beschaffungszeit hinterlegen, um das erwartete Wareneingangsdatum von Bestellungen berechnen zu können.

Beschaffungszeit

Sie können in TRASER DMS 365 am Kreditor für bestimmte Auftragsarten eine Beschaffungszeit zu hinterlegen, welche dann vom System verwendet wird, um das erwartete Wareneingangsdatum von Bestellungen zu berechnen. Dies kann sinvoll sein, wenn ein bestimmter Kreditor z. B. Lieferungen aus einem anderen Land verschickt und es so zu einer längeren Lieferungszeit kommt. Ebenso kann hinterlegt werden, ob Artikel im Beschaffungsprozess automatisch reserviert werden sollen. Die nachfolgenden Abschnitte beinhalten Informationen zum Definieren von Beschaffungszeiten.

Beschaffungszeit für Bestellungen am Kreditor hinterlegen

Um die Beschaffungszeit für Einkaufsbestellungen am Kreditor zu hinterlegen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Suchen Sie die Seite Kreditoren über die Schnellsuche (ALT+Q).
  • Eine Liste aller Kreditoren wird angezeigt.
  • Öffnen Sie den Kreditor, für den Sie eine Beschaffungszeit hinterlegen möchten.
  • Die Kreditorenkarte des ausgewählten Kreditors wird angezeigt.
  • Klicken Sie in der Menüleiste auf Zugehörig > Kreditor > Auftragsarten Mapping für Bestellungen.
  • Füllen Sie die Spalten anhand der Angaben in der nachfolgenden Tabelle aus.
Spalte Beschreibung
Kred.-Nr. Diese Spalte wird vom System mit der Kreditornummer des ausgewählten Kreditors gefüllt.
Kreditorenname Diese Spalte wird vom System mit dem Kreditorenname des ausgewählten Kreditors gefüllt.
Auftragsart Verkauf & Service Tragen Sie hier eine Serviceauftragsart ein. Wenn Sie für diese Auftragsart einen Verkaufs- oder Serviceauftrag erstellen und anschließend eine Bestellung mit der Auftragsart in der nächsten Spalte, wird die Beschaffungszeit für die Berechnung des Wareneingangsdatums verwendet.
Auftragsart Einkauf Tragen Sie hier eine Serviceauftragsart ein. Wenn Sie mit dieser Auftragsart eine Bestellung über einen Verkaufs- oder Serviceauftrag erstellen, wird die Beschaffungszeit für die Berechnung des Wareneingangsdatums verwendet.
Automatisch Reservieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn ein Artikel bei Ausführung der Funktion Bestellungen erstellen automatisch reserviert werden soll, wenn die Reservierung des Artikels den Status Optional oder Ja hat. Mehr Informationen zur Reservierung von Artikeln finden Sie im Abschnitt zu den Lagerhaltungsdaten am Artikel.
Beschaffungszeit Tragen Sie hier eine Beschaffungszeit für den Kreditor ein, z. B. 5D, wenn die Beschaffungszeit 5 Tage beträgt. Die Beschaffungszeit wird in Bestellungen mit dem Arbeitsdatum multipliziert, um das Erwartete Wareneingangsdatum zu errechnen.

Sie haben eine Beschaffungszeit für den Kreditor hinterlegt. Erstellen Sie nun eine Einkaufsbestellung aus einem Verkaufsauftrag oder eine Einkaufsbestellung aus einem Serviceauftrag basierend auf den angegebenen Auftragsarten, wird das Erwartete Wareneingangsdatum der Bestellung mithilfe der Beschaffungszeit sowie des Arbeitsdatums berechnet.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Beschaffungszeit für Bestellungen am Kreditor hinterlegen, die aus Bestellarbeitsblättern erzeugt wurden.

Beschaffungszeit für aus Bestellarbeitsblättern erzeugten Bestellungen am Kreditor hinterlegen

Um die Beschaffungszeit für Bestellungen am Kreditor zu hinterlegen, die aus den Bestellarbeitsblättern automatisch erzeugt werden, gehen Sie wie folgt vor:

  • Suchen Sie die Seite Kreditoren über die Schnellsuche (ALT+Q).
  • Eine Liste aller Kreditoren wird angezeigt.
  • Öffnen Sie den Kreditor, für den Sie eine Beschaffungszeit hinterlegen möchten.
  • Die Kreditorenkarte des ausgewählten Kreditors wird angezeigt.
  • Klicken Sie in der Menüleiste auf Zugehörig > Kreditor > Auftragsarten Mapping für Bestellarbeitsblätter.
  • Füllen Sie die Spalten anhand der Angaben in der nachfolgenden Tabelle aus.
Spalte Beschreibung
Kred.-Nr. Diese Spalte wird vom System mit der Kreditornummer des ausgewählten Kreditors gefüllt.
Kreditorenname Diese Spalte wird vom System mit dem Kreditorenname des ausgewählten Kreditors gefüllt.
Periode bis Tragen Sie hier eine Datumsformel für die Berechnung der Periode an, welche bei der Erstellung von Einkaufsbestellungen über ein Arbeitsblatt berücksichtigt werden sollten.
Auftragsart Einkauf Tragen Sie hier eine Serviceauftragsart ein. Wenn mit dieser Auftragsart eine Einkaufsbstellung aus den Bestellarbeitsblättern erstellt wird, wird die Beschaffungszeit für die Berechnung des Wareneingangsdatums verwendet.
Automatisch Reservieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn ein Artikel bei Ausführung der Funktion Ereignismeldung durchführen im Bestellarbeitsblatt automatisch reserviert werden soll, wenn die Reservierung des Artikels den Status Optional oder Ja hat. Mehr Informationen zur Reservierung von Artikeln finden Sie im Abschnitt zu den Lagerhaltungsdaten am Artikel.
Beschaffungszeit Tragen Sie hier eine Beschaffungszeit für den Kreditor ein, z. B. 5D, wenn die Beschaffungszeit 5 Tage beträgt. Die Beschaffungszeit wird im Bestellarbeitsblatt mit dem Arbeitsdatum multipliziert, um das Erwartete Wareneingangsdatum zu errechnen.

Sie haben eine Beschaffungszeit für den Kreditor hinterlegt. Wird nun eine Bestellung über die Bestellarbeitsblätter erzeugt basierend auf der angegebenen Auftragsart, wird das Erwartete Wareneingangsdatum der Bestellung mithilfe der Beschaffungszeit sowie des Arbeitsdatums berechnet.

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